Lyrik | Max Dauthendey | Sommerelegie
Max Dauthendey | Sommerelegie Jeder kommt einmal zu der Erde Rand, Wo das Land aufhört, Wirklichkeit und Zahl, Zur Versenkung, drinnen Jahr um Jahr verschwand; Wo kein Wegmal und…
Max Dauthendey | Sommerelegie Jeder kommt einmal zu der Erde Rand, Wo das Land aufhört, Wirklichkeit und Zahl, Zur Versenkung, drinnen Jahr um Jahr verschwand; Wo kein Wegmal und…
Max Dauthendey ¦ Himalajafinsternis Aus: Geschichten aus den vier Winden – 1915 Das ist der Fluch und zugleich die Wollust des Reisens, daß es dir Orte, die dir…
Max Dauthendey: Die geflügelte Erde Kairos Fischmarkt In Kairo waren viel Wunderdinge, die mich erfüllt, und auf die Frauen, Die schwarz verhüllt, wie verschleierte dunkle Gefahren, musste ich…
Max Dauthendey • Die geflügelte Erde Schwarz steigen Gesichter vom Land und zeigen sich über dem Schiffsrand, Und es reckt sich manch schwarzer Arm herauf, und ein Schwarm schwarzer…